Regen ohne Ende
Nach einer schlimmen Dürreperiode im Januar und einer dadurch ausgelösten Hungersnot in manchen Gegenden in Südmadagaskar erlebte die Region in der Regenzeit 2015 den heftigsten Niederschlag seit Jahren.
ÄfM-Container ahoi!
Ein Toyota LandCruiser HJZ 78, umgerüstet zu einem afrikatauglichen Krankenwagen, zehn Paletten mit medizinischem Hilfsmaterial für vier Krankenhäuser und vieles mehr
Drei Mixed-Teams laufen Spendenrunden für Madagaskar
Bei der Berliner Team-Staffel 2015 starteten gleich drei Teams an zwei Tagen für Madagaskar.
Berliner Ärztinnen und Ärzte laufen Halbmarathon für Madagaskar
Beim Halbmarathon 2015 in Berlin ging ein hochmotiviertes Ärzte für Madagaskar-Team an den Start.
Unimog-Krankenwagen
Die Viehwege und Pisten um Fotadrevo sind unbefestigt und dadurch gerade in den Monaten der Regenzeit selbst für Geländewagen oft wochenlang unpassierbar.
Musik für Hilfsfonds
Jazz & Soul vom Feinsten erklang beim Benefizabend in der Berliner Malzfabrik. Neben einem Kurzvortrag und einer kleinen Foto-Ausstellung zu ÄfM und seinen Projekten gab es eine interessante Führung durch die Gebäude der alten Mälzerei, abgerundet durch original madagassische Speisen.
Kein Trinkwasser ohne Paul
Ohne Paul läuft wenig, zumindest kein sauberes Wasser. Für den Einsatz in Krisengebieten entwickelt, ist Paul eine Art Wasserrucksack mit integriertem Filtersystem.
„Smile 4 Madagaskar“ – Ein Erfahrungsbericht
Neun Stunden Fahrzeit nach Fotadrevo über zum Großteil unbefestigte Straßen, 237 km von Tulear entfernt. Wir waren zuletzt 2012 hier. In der Zwischenzeit ist hier ein richtiges Krankenhausareal entstanden.
Solaranlage
Das Hopitaly Zoara in Fotadrevo ist zwar an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, das von zwei großen Dieselgeneratoren auf dem nahegelegenen Dorfplatz gespeist wird, die Stromversorgung aber ist instabil.
Gynäkologischer Hilfseinsatz
Die Regenzeit hat gerade begonnen. Doch wir haben Glück: Die 250 km von Tuléar nach Fotadrevo legen wir in nur neun Stunden zurück.