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Solaranlage

Das Hopitaly Zoara in Fotadrevo ist zwar an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, das von zwei großen Dieselgeneratoren auf dem nahegelegenen Dorfplatz gespeist wird, die Stromversorgung aber ist instabil: Selbst an guten Tagen gibt es am Abend nur für etwa 3 Stunden elektrischen Strom. Die drei Diesel-Generatoren, die im Krankenhaus Zoara den durchgehenden Betrieb des Operationssaals und die notwendige Kühlung von Medikamenten, Impfseren und Laborproben sicherstellen, sind teuer in Wartung und Unterhalt (der Dieselpreis in Madagaskar entspricht in etwa deutschem Niveau) und verschmutzen zudem die Umwelt.

Das Hopitaly Zoara - beleuchtet mit Solarstrom.

So war es in vielerlei Hinsicht eine große Erleichterung, als im Januar 2013 dank der Unterstützung der Stiftung ,Nord-Süd-Brücken’ eine kleine Solaranlage installiert werden konnte. Damit steht nun rund um die Uhr ausreichend Energie zur Verfügung, um einen Solarkühlschrank für Medikamente und Impfseren sowie mehrere Nachtlichter auf den Stationen betreiben zu können. Darüber hinaus ist die Arbeit für die Angestellten auf dem Gelände, auf den Stationen und im OP dank der nächtlichen Decken- und Außenbeleuchtung um einiges sicherer geworden.


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