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„Smile 4 Madagaskar“ – Ein Erfahrungsbericht

Neun Stunden Fahrzeit nach Fotadrevo über zum Großteil unbefestigte Straßen, 237 km von Tulear entfernt. Wir waren zuletzt 2012 hier. In der Zwischenzeit ist hier ein richtiges Krankenhausareal entstanden, der Bau des Gebäudes ist von Ärzte für Madagaskar finanziert worden. Es ist sehr beeindruckend, was mit viel Engagement alles umsetzbar ist. Die Nächte hier sind kalt, teilweise unter 10 Grad. Für den Operationssaal am Tag aber genau richtig!
Die Fälle, die wir hier zum Teil sehen, sind - auch für ein erfahrenes Madagaskar-Team - dramatisch. Man will sich im Detail gar nicht vorstellen, was die Menschen durchmachen oder durchgemacht haben.

Ingo Plötzender, Leiter des "Smile 4 Madagaskar"-Teams, setzt sich regelmäßig vor Ort für die Patient*innen ein.

So wie bei diesem kleinen 5- jährigen Jungen, der vor 2 Jahren in eine Decke eingewickelt zu nah an einer Feuerstelle stand. Die Decke fing Feuer und ging sofort in Flammen auf. Der Kleine überlebte schwer verletzt, die Verbrennungen waren großflächig und sehr tief, doch eine adäquate Erstbehandlung lag jenseits der familiären Möglichkeiten. So war im Laufe der Zeit sein rechter Oberarm komplett mit dem Brustkorb verwachsen. Gestern haben wir ihn operiert. Nach drei Stunden war der Arm gelöst und mit Haut bedeckt. Seine Chancen auf Heilung sind sehr gut.
Gerade jetzt wird die nächste Operation vorbereitet. Es ist der 17. Fall seit Freitag.


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NAH DRAN

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